Anzahl Durchsuchen:0 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2025-06-23 Herkunft:Powered
Die Iran Exporte ~ 1,5 Millionen Barrel pro Tag (BPD), hauptsächlich nach China, Indien und der Türkei.
Strait of Hormuz -Verwundbarkeit - Wenn blockiert, könnten 30% des globalen Handels mit Meeresöl gestört werden.
Die Ölpreise könnten über 150 USD/Barrel steigen, ähnlich wie bei früheren Krisen (1973 Ölembargo, 2019er Tanker -Angriffe).
✔ China (der oberste Ölkäufer des Iran, ~ 10% der Importe) - kann sich an Russland wenden oder höhere Kosten ausgesetzt sein.
✔ Indien (~ 500.000 BPD -Importe) - stützt sich auf ermäßigte iranische Rohöl; kann mehr für Alternativen bezahlen.
✔ Europa - bereits mit hohen Energiekosten zu kämpfen; Iranische Gasschnitte könnten die Inflation verschlimmern.
Hormuz-Strait-Störungen → Schiffe, die um Afrika umgeleitet wurden (+15-20 Tage Transitzeit).
Versicherungsprämien könnten ansteigen (wie im Jahr 2020, als das Risiko des Persischen Golfkrieges die Kosten um 10x erhöhte).
Lieferkette Engpässe für Elektronik, Autos und Konsumgüter.
Wenn die USA die Sanktionen festlegen (z. B. Swift -Verbot, sekundäre Sanktionen):
China-Iran Trade (15 Mrd. USD/Jahr)-kann auf Yuan-ansässige Deals wechseln und den Dollar umgehen.
EU -Exporte (5 Mrd. USD/Jahr, hauptsächlich Medizin und Maschinen) - könnten stark sinken.
Die Türkei (Handel in Höhe von 7,5 Mrd. USD, hauptsächlich Gold & Gas) - steht vor den US -Strafen, wenn sie weiterhandel ist.
Indiens Raffinerien - können billiges iranisches Öl verlieren und die Kraftstoffpreise im Inland erhöhen.
Petrochemikalien: Der Iran ist der weltweit führende Methanol -Exporteur (in Kunststoffen, Farben).
Metalle (Kupfer, Stahl, Aluminium): entscheidend für die Herstellung; Engpässe können Kosten erhöhen.
Automobil: Europäische Firmen (Renault, Peugeot) im Iran - Die Produktion könnte anhalten.
Der Irak und Syrien sind auf iranische Nahrung und Strom abhängig - der Krieg könnte den Engpässen verschlimmern.
Die VAE & Oman fungieren als iranische Handelsgateways - Dubais Hafen von Jebel Ali könnte das Geschäft verlieren.
Kurzfristig: Ölpreisspitzen, Versandverzögerungen, Inflation.
Langfristig:
Die Ent-Dollarisierung (China/Russland kann den Nicht-Dollar-Handel mit dem Iran ankurbeln).
Die Golfstaaten (Saudi, VAE) könnten den Iran in Schlüsselmärkten ersetzen.
Unternehmen können die Versorgungsketten vom Nahen Osten entfernt diversifizieren.
Letzter Gedanke: Ein US-Iran-Konflikt wäre nicht nur eine regionale Krise-er würde globale Handelsnetzwerke destabilisieren. Regierungen und Unternehmen müssen Notfallpläne für Energie-, Logistik- und Sanktionsrisiken erstellen.